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für Fujifilm

Viele Industrieunternehmen entwickeln große, komplexe Maschinen. Und sie stoßen dabei regelmäßig auf dieselbe Hürde: Es gibt kaum Gelegenheiten, umfangreiche Produkte unmittelbar zu präsentieren.
Viele Maschinen lassen sich nicht ohne weiteres zum Kundenbesuch mitnehmen. Und selbst wenn diese vorgeführt werden können, bleiben interne Prozesse für den Betrachter meist unsichtbar. Schade eigentlich, wenn doch gerade darin die Funktion und Bedeutung der Maschine steckt. Die Lösung? Ein Animationsfilm muss her! Denn dieser ist in der Lage Unsichtbares sichtbar zu machen.

Auch Fujifilm entschied sich für diesen Weg, als es um die neue Röntgenanlage Dynamix iXS geht. Mit ihr lassen sich Industrieprodukte detailgenau und vor allem zerstörungsfrei analysieren. Das ist für viele Branchen, darunter auch die Flugzeugindustrie, besonders relevant. Die Anlage soll nun potenziellen Kunden vorgestellt werden. Und das möglichst beispielhaft und erlebbar.

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Die Herausforderung: Branchenvielfalt

Der Zweck des Animationsfilms ist bereits klar. Doch an wen wendet sich der Film? Wer wird ihn sehen, mit welchen Anforderungen und Erwartungen? Im Falle von Fujifilm betrifft das Produkt wie erwähnt nicht nur eine spezifische Branche. Die Röntgenanlage kommt in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Sei es im Bereich Automobil-Industrie, in der Feinmechanik oder bei der Herstellung von Flugzeugteilen. Der Einsatzzweck ist breit gefächert – so beispielsweise auch die Ausstattung und Größe der Anlage.

Storyboard für den neuen Animationsfilm

Kunden wollen sich und ihre Branche im Animationsfilm wiederfinden – aus diesem Ansatz heraus werden Szenen mit branchenspezifischen Beispielbildern in den Ablauf integriert. Diese schaffen erste Anhaltspunkte für potentielle Kunden und veranschaulichen den Einsatz auch in ihrer Branche.

Es folgt die Darstellung der Maschine in Aktion. Fujifilm entscheidet sich hierbei für die Analyse einer Autofelge und die einer Turbinenschaufel. Die Szene aus der Autoindustrie wird dabei als Synonym für die Bedienung des Röntgengeräts durch Fachkräfte genutzt. Im Kontext der Flugzeugteileherstellung wird dagegen das Röntgengerät als Teil der Industrie 4.0 dargestellt.

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3D Modelle, Kamerafahrten, Renderings und Co.

Unser 3D-Team macht sich an die Arbeit: Im ersten Schritt entsteht eine exakte 3D-Nachbildung der Röntgenanlage. Hierfür braucht es nicht nur viel Geschick, sondern auch Erfahrung und technische Kenntnisse. Hinzu kommen 3D-Modelle der Autofelge und Turbinenschaufel.
Nun geht es an die aktive Gestaltung des Animationsfilms: die Maschinenteile werden animiert, Lichter gesetzt und Kamerafahrten inszeniert. In der Postproduktion bekommen auch die Röntgenstrahlen eine Gestalt. Text-Einblendungen und ein Sprechertext vervollständigen den Film und bringen den Nutzen der Maschine auf den Punkt.

    Ein Animationsfilm, der sich sehen lässt.

    Der Zuschauer gewinnt Einblicke in die Maschine, die im realen Leben nicht möglich gewesen wären. Der Animationsfilm wird hierbei seinen Anforderungen gerecht. Er schafft einen direkten Zugang zum Produkt. Dabei berücksichtigt er unterschiedliche Zielgruppen und zeigt beispielhaft Anwendungsmöglichkeiten.

    Für die Produktpräsentation auf Messen und Events ergänzen Rollups, Messewände und Broschüren den Film im gleichen Look & Feel. So hinterlässt die Röntgenanlage Dynamix iXS von Fujifilm einen bleibenden Eindruck.

    Eine besondere Ehre: Der Animationsfilm ist aktuell im Hauptsitz von Fujifilm Europe zu sehen. Im Besucherraum, dem sogenannten „Innovation Hub“ in Ratingen, fungiert er als Teil der digitalen Firmenführung.