Faden – Safeline

mit rotem Faden – Safeline

Früher hießen sie Bühnung & Joswig. Heute nennt sich der Händler für Industriebedarf Safeline. Nachdem Logo und Corporate Design modernisiert wurden, wird es Zeit für einen Imagefilm. LOGLAN media unterstützt das Dortmunder Unternehmen dabei – und verleiht dem Film einen roten Faden.

Schritt für Schritt
zum Imagefilm:

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Kernfrage für den Imagefilm: Wofür steht Safeline?

Engagement und Ehrgeiz zeichnen die Mitarbeiter von Safeline aus. Das stellen sie auch beim Dreh des neuen Imagefilms unter Beweis. Alle packen mit an – ob vor oder hinter der Kamera. Genau diesen Spirit soll der Imagefilm rüberbringen. Dafür entwickelt LOGLAN media im ersten Schritt ein Storyboard mit Manuskript für den späteren Sprechertext. Dieser führt die Zuschauer durch verschiedene Abteilungen und zeigt ihren Arbeitsalltag.

Vom roten Logo zum roten Faden

Um dem Imagefilm noch mehr Einzigartigkeit – und wortwörtlich einen roten Faden – zu verleihen, wurde genau dieser in der Postproduktion eingefügt. Er bewegt sich durch den gesamten Film und verbindet so unterschiedliche Abteilungen miteinander: von Logo durch das Logo, Büro- und Meetingräume. Service auf ganzer Linie – das verspricht Safeline seinen Kunden in Wort und Bild. Denn „nur so wird am Ende aus dem roten Faden, ein starkes Band“ (Zitat aus dem Film).

Ziel erreicht: Der Imagefilm im Einsatz

Der neue Imagefilm des Unternehmens wird nicht nur auf Youtube hochgeladen: Auch im Showroom in Dortmund, wo Safeline Arbeitskleidung, Werkzeuge und Maschinen direkt verkauft, wird er auf und ab gespielt. Ob für den Tag der offenen Tür oder die Unternehmensbeschreibung auf der eigenen Website – Safeline findet zahlreiche Wege, den neuen Imagefilm zu nutzen. Für uns ein klares Zeichen, dass wir mit dem Projekt ins Schwarze (oder vielmehr ins Rote) getroffen haben. Ein Jahr später folgt übrigens das nächste Projekt: Diesmal handelt es um einen animierten Erklärfilm zum Thema C-Teile-Management. Die passende Case Study zum Thema finden Sie hier.

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Kernfrage für den Imagefilm: Wofür steht Safeline?

Engagement und Ehrgeiz zeichnen die Mitarbeiter von Safeline aus. Das stellen sie auch beim Dreh des neuen Imagefilms unter Beweis. Alle packen mit an – ob vor oder hinter der Kamera. Genau diesen Spirit soll der Imagefilm rüberbringen. Dafür entwickelt LOGLAN media im ersten Schritt ein Storyboard mit Manuskript für den späteren Sprechertext. Dieser führt die Zuschauer durch verschiedene Abteilungen und zeigt ihren Arbeitsalltag.

Vom roten Logo zum roten Faden

Um dem Imagefilm noch mehr Einzigartigkeit – und wortwörtlich einen roten Faden – zu verleihen, wurde genau dieser in der Postproduktion eingefügt. Er bewegt sich durch den gesamten Film und verbindet so unterschiedliche Abteilungen miteinander: von Logo durch das Logo, Büro- und Meetingräume. Service auf ganzer Linie – das verspricht Safeline seinen Kunden in Wort und Bild. Denn „nur so wird am Ende aus dem roten Faden, ein starkes Band“ (Zitat aus dem Film).

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Ziel erreicht: Der Imagefilm im Einsatz

Der neue Imagefilm des Unternehmens wird nicht nur auf Youtube hochgeladen: Auch im Showroom in Dortmund, wo Safeline Arbeitskleidung, Werkzeuge und Maschinen direkt verkauft, wird er auf und ab gespielt. Ob für den Tag der offenen Tür oder die Unternehmensbeschreibung auf der eigenen Website – Safeline findet zahlreiche Wege, den neuen Imagefilm zu nutzen. Für uns ein klares Zeichen, dass wir mit dem Projekt ins Schwarze (oder vielmehr ins Rote) getroffen haben. Ein Jahr später folgt übrigens das nächste Projekt: Diesmal handelt es um einen animierten Erklärfilm zum Thema C-Teile-Management. Die passende Case Study zum Thema finden Sie hier.